Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Mittwoch, 16. März 2011

Ich sah den Hackbrettgott

Am Sonntag gabs in meiner Familie einen runden Geburtstag zu feiern. Mein Bruder hatte Nicolas Senn organisiert. Der junge St. Galler Hackbrettgott kam, packte sein Instrument aus, spielte eine halbe Stunde, El Condor pasa, Take five, Doktor Schiwago, aber auch Berewegge, Schmalz ond Brot und natürlich die Appenzeller Hymne, s Landsgmendslied. Im Übrigen erwies sich Senn, der am Gäbris wohnt, an der HSG Wirtschaft studiert und als musizierender Gelegenheitssenn mit Bligg tourte und bei Stefan Raab auftrat, als netter Kerl; geduldig signierte er der versammelten Widmerschen Fangemeinde nach absolvierter Einlage im "Hirschen" Gais CDs, Fotokarten und sogar Servietten. Fand ich gut.

1 Kommentar:

  1. Wow, ich habe noch nicht von manchem Gott gehört, den man berühren dürfte.

    AntwortenLöschen